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57 Cards in this Set
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Beispiele Paläoarchive
Flimser Bergsturz |
- Der grösste bekannte Bergsturz der Alpen
- Volumen Bergsturzmaterial: ca. 8.6-9.3 km3 - Fläche der Bergsturzablagerungen: ca. 52 km2 - Die abrutschende Gesteinsmasse: v.a. Kalke aus der Jura- und Kreidezeit (ab ~150 Millionen Jahre) - Folge: Aufstauung des Ilanzersees & weiterer Seen -> später Ausbruch -> Auswirkungen des Durchbruches: Hochwasserlagen am Grund des Bodensees |
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Beispiele Paläoarchive
Flimser Bergsturz Das ‘neue’ Alter des Flimser Bergsturzes |
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Beispiele Paläoarchive
Flimser Bergsturz Das ‘neue’ Alter des Flimser Bergsturzes Altersbestimmung anhand der Sedimente der Bergsturzseen (Lag la Cauma und Lag Grond) Bohrkern Sedimente Lag la Cauma |
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Beispiele Paläoarchive
Flimser Bergsturz Das ‘neue’ Alter des Flimser Bergsturzes Altersbestimmung anhand der Sedimente der Bergsturzseen (Lag la Cauma und Lag Grond) Bohrkern Sedimente Lag Grond |
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Beispiele Paläoarchive
Flimser Bergsturz Das ‘neue’ Alter des Flimser Bergsturzes Alter des Flimser Bergsturzes |
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Beispiele Paläoarchive
Hochaufgelöste Klimaarchive |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme |
Stalagmiten und Flowstones (Sinter-Ablagerungen)
Niederschlags-Proxy -> zeichnen Wasser auf (Wassersignal) -> Sauerstoffisotopen oder Spurenelemente (chemische Elemente im Boden, mitgelöst im Wasser) -> Hinweise auf Prozesse, die sich über die Zeit verändern |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme Speläotheme als Klimaarchive |
Höhlen als Sedimentfallen für detritische Sedimente (Ausgangsmaterial für paläontologische, sedimentologische Analyse) und Bildungsraum für Tropfsteine bzw. Speleotheme: i.w. aus Calciumcarbonat aufgebaut, Ausfällung des CaCO3 ausgelöst durch Entgasung von CO2, langsames Wachstum in Schichten, dienen als hochauflösende Archive, datierbar durch Jahresringe oder Uran-Serien-Datierung
-> paläoklimatische Information durch Wachstumsphasen (feucht), Isotopen-Untersuch-ungen, vor allem d18O (da Temperatur in Höhle abhängig ist von externen Durchschnitt-stemperatur |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme δ18O im Niederschlag |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme Stalagmite M6-M8 aus der Cave Milandre (JU) |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme Stalagmite M6-M8 aus der Cave Milandre (JU) Multiple sampling M2-M8 |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme Stalagmite M6-M8 aus der Cave Milandre (JU) M6 (Milandre Cave, Switzerland) – temperature reconstructions for the last 14 000 years |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme Kompilation von verschiedenen Alpinen Stalagmiten |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme Schafsloch Stalagmit (Alpstein) (U/Th Proben) |
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme Schafsloch: Altersmodell |
Klima-induzierter Hiatus -> H2 (ca. 1000 Jahre kein Tropfen während Termination 2)
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Beispiele Paläoarchive
Speläotheme Spurenelemente in Speläothemen |
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Beispiele Paläoarchive
Korallen |
Massive Korallen (z. Bsp. Porites) wachsen in tropischen und subtropischen Bereich über lange Zeiten der Erdgeschichte
Korallen bilden ein Karbonatskelett, welches um mm-cm pro Jahr wächst und erhalten bleibt Jährliche Wachstumslagen erlauben bis monatliche Auflösung Hohe Auflösung ist ideal zum Kalibratieren mit instrumentellen Messreihen Karbonat O und C Isotopen sowie Spurenelemente reflektieren die Umweltbedingungen des Meerwassers (T, Salinität, Runoff, Upwelling, Meeresströmungen, etc.) -> gespiesen von Meerwasser -> Ionen zum Karbonatskelett-Aufbau aus Meerwasser (analog Foraminiferen) Porites Koralle: Ideal für Paläostudien Vorkommen beschränkt auf Meer mit > 30°C warmen Wasser (30° N/S), Jahresringe bilden sich, denn Wachstum und Dichte des Kalkskeletts variiert über das Jahr in Abhängigkeit von Oberflächenwassertemperatur und Nährstoffangebot, wesentliche Parameter für paläoklimatische Interpretation sind Wachstumsrate (-> Oberflächenwassertemperatur SST, Nährstoffeintrag durch upwelling), d18O (Niederschlag und Bewölkung, vor allem i.Z. mit ENSO), d13C (Photosynthese und Bewölkung) |
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Beispiele Paläoarchive
Korallen Environmental tracers in corals |
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Beispiele Paläoarchive
Korallen Korrelation der Jahreslagen |
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Beispiele Paläoarchive
Korallen Altersmodell und Dateninterpolation |
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Beispiele Paläoarchive
Korallen Monthly record of normalised coral d18O compared with an index of SST in the central equatorial Pacific |
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Beispiele Paläoarchive
Korallen Beispiel Paläoumwelt Rekonstruktion mit Korallen |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Was ist Dendrochronologie? * |
Jahrringforschung
dendron = Baumringe chronos = Zeit logos = Untersuchung Ziel: Erstellen einer jährlichen Zeitreihe um Umweltereignisse und Umweltveränderungen zu erkennen und zu datieren Sehr gute Auflösungen, wertvolle Archive -> es muss genau bekannt sein, wo der Baum wächst -> Was ist der limitierende Faktor für das Wachstum? Weichholzgewächse (i.w. Koniferen) ergänzen während jedes Wachstumszyklussees neue Zellen außen um den Stamm herum, diese Zellen haben je nach Wasserangebot eine unterschiedliche Größe und Zellwand -> Jahresringe haben in Abhängigkeit u.a. vom Klima unterschiedliche Größe, diese Jahresringe von subfossilen bis rezenten Bäumen werden gemessen, standardisiert (weil Ringe im Alter schmaler als in der Jugend) und innerhalb einer geographisch begrenzten Region verglichen oder anders datiert, korreliert und evt. klimatisch interpretiert (Dendroklimatologie), problematisch ist der Einfluss von Stressfaktoren auf den Baum (Modifikation oder Ausfall von Ringen) |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Grundlagen und Gesetze * |
- Baumwachstum ist je nach Gegend durch einen oder mehrere Faktoren kontrolliert, auf die der Baum bevorzugt reagiert (‘Target’)
- Der Baum kann nicht schneller wachsen wie der am meisten limitierende Faktor bestimmt (z. Bsp. Wasser, Temperatur, Sauerstoff, Nährstoffe, etc) - Dieser limitierende Faktor (-> Target = Zielparameter) kann sich über die Zeit ändern! - Kenntnisse über diese limitierenden Faktoren sind entscheidend für Baumringstudien Die Auswahl der Probestelle ist entscheidend und hängt vom ‘Targetparameter’ ab Das Prinzip der Replikation: Um representative Ergebnisse des zu rekonstuierenden Umweltparameters zu erhalten, muss man eine signifikante Anzahl Proben analysieren |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Grundlagen und Gesetze Oekologische Amplitude * |
Jede Baumart hat eine optimale Wachstumszone (Geogr. Breite, Höhe). Bäume sind mehr empfindlich, wenn sie nahe an den Grenzen ihres geographischen Verbreitungsgebietes wachsen
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Grundlagen und Gesetze Crossdating Principle * |
Verschiedene Faktoren, die den Baumwuchs beeinflussen, verändern sich parallel im gleichen Raum und der gleichen Zeit. Diese Abfolgen von Baumring-Dicken erlauben das Bestimmen von Synchronitäten und Datierungen mittels statistisch-quantitativer Methoden
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Grundlagen und Gesetze Woher kriegt man die Daten? * |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Beispiel Koniferen |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Beproben/Vermessen * |
Im Idealfall ganze Baumquerschnitte, sonst Bohren
Wo bohrt/beprobt man am besten? -> wichtige Frage (siehe Grafik) Danach Vermessung mittels automatisches Vermessen (anatomische und biometrische automatische Messungen) und statistische Methoden |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendroklimatologie (Temperatur, Niederschlag) * |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendroarchäologie * |
Wichtige Methode in der Archäologie
Messungen an Gebäuden, Möbel, Instrumenten, Booten, etc |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendrogeomorphologie * |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendrogeomorphologie Ausprägungen * |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendrogeomorphologie Baumnarben |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendrogeomorphologie Geneigtes Wachstum |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendrogeomorphologie Geneigtes Wachstum Ekzentrisches Ringe |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendrogeomorphologie Geköpfte Bäume: Reduziertes Wachstum |
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Beispiele Paläoarchive
Dendrochronologie Anwendungen Dendrogeomorphologie Freigelegte Wurzeln: Reduziertes Wachstum |
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Beispiele Paläoarchive
Cryosphäre und glaziale Geomorphologie Geomorphologische Paläo-Indikatoren der glazialen Aktivitäten * |
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Beispiele Paläoarchive
Cryosphäre und glaziale Geomorphologie Längsprofil eines Gletschers mit Lage der Schichtung im Eis und Linie der maximalen Fliessgeschwindigkeit * |
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Beispiele Paläoarchive
Cryosphäre und glaziale Geomorphologie Glaziale Erosion * |
U-Täler: Erosionsmodelle der Transformation einen fluviatilen V-Tals in ein glaziales U-Tal
Roches moutonnées, Rundhöcker Glaziale Uebertiefungen (‚overdeepening‘, ‚tunnel valleys‘) |
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Beispiele Paläoarchive
Cryosphäre und glaziale Geomorphologie Verschiedene Formen von glazialer Aktivität |
Drumlins (aus Lockermaterial, Teil der Grundmoräne)
Sander Ebene -> proglaziale Schwemmebenen (liefern sehr viel Material) Kies und Sandablagerungen: Wichtige Massenrohstoffe Meandering vs. Braided rivers |
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Beispiele Paläoarchive
Cryosphäre und glaziale Geomorphologie Moränen * |
Wie kann man Moränen datieren? -> mögliche Prüfungsfrage
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Beispiele Paläoarchive
Cryosphäre und glaziale Geomorphologie Deltaablagerungen * |
Vom Gletscher via fluviatiles System und Delta ins Meer/See
Topsets: z.B. 14C Foresets: z.B. OSL |
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Beispiele Paläoarchive
Cryosphäre und glaziale Geomorphologie Eiszeiten in den Alpen Preusser et al., 2011: Quartäre Vergletscherungsgeschichte der nördlichen Schweiz |
Es gibt wesentlich mehr als die 4 bekannten Eiszeiten (Günz, Mindel, Riss, Würm)
Schema: Stratigraphisches Schema der Vergletscherungsgeschichte der Schweiz Kurzfassung: Eine revidierte Vergletscherungsgeschichte des nördlichen Vorlandes der Schweizer Alpen wird vorgestellt, basierend auf Feldbe- funden und chronologischen Daten von verschiedenen Schlüssellokalitäten und Regionen. Die ältesten quartären Sedimente der Schweiz sind mehrphasige Kiese, in die Till und Hochflutsedimente eingeschaltet sind (’Deckenschotter’). Bedeutende Unterschiede im Basisniveau der Schotterablagerungen erlauben die Unterscheidung zweier komplex augebauter Einheiten (’Höhere Decken- schotter’, ’Tiefere Deckenschotter’), die durch eine Phase bedeutender Einschneidung getrennt sind. Säugetierreste stellen die äl- tere Einheit (‘Höhere Deckenschotter’) in die Zone MN 17 (2.6–1.8 Ma). Jeder der Komplexe enthält Belege für zumindest zwei, möglicherweise sogar bis zu vier eigenständige Eiszeiten, woraus sich in Summe bis zu acht frühpleistozäne Vergletscherungen des Schweizer Alpenvorlands ergeben. Die frühpleistozänen Deckenschotter sind von mittelpleistozänen Ablagerungen durch eine Zeit bedeutender Erosion getrennt, die wahrscheinlich durch tektonische Bewegungen und/oder eine Umleitung des Alpenrheins verursacht wurde (Mittelpleistozäne Reorganisation – MPR). Das Mittel-/Spätpleistozän beinhaltet vier oder fünf Eiszeiten, die nach ihren Schlüsselregionen als Möhlin-, Habsburg-, Hagenholz- (unsicher, unzureichend belegt), Beringen- und Birrfeld-Eiszeit benannt sind. Die Möhlin-Eiszeit repräsentiert die grösste Vergletscherung des Schweizer Alpenvorlandes, während die Beringen- Eiszeit von nur wenig geringerer Ausdehnung war. Der letzte Glazialzyklus (Birrfeld-Eiszeit) umfasst wahrscheinlich drei eigen- ständige Gletschervorstösse, die auf ca. 105 ka, 65 ka und 25 ka datiert wurden. Für den letzten Eisvorstoss wird eine detaillierte Radiokohlenstoffchronologie für den Eisaufbau und das Abschmelzen präsentiert. |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz * |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Höhere Deckenschotter Aufschlüsse des Höhren Deckenschotters * |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Der Beginn der N-hemisphärischen Vergletscherungen |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Die Höhe der Schotterablagerungen in der Nordschweiz |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Höhere and Tiefere Deckenschotter * |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Hoch- und Niederterrasse * |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Hoch- und Niederterrasse Mittel und Spät-Pleistozän |
Uebertiefte Täler (‚basin glaciations‘) Fluvioglaziale Schotter der Hoch- und Niederterrasse
‚Maximale Vergletscherung‘ im Möhlinerfeld (Möhlin glaciation) |
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Beispiele Paläoarchive
Cryosphäre und glaziale Geomorphologie Übersichtskarte |
Übersichtskarte des Untersuchungsgebietes in der Nordschweiz mit der Lage von Eisdomen und Eisflussrichtungen, sowie der Lage von Schlüsselregionen und Örtlichkeiten, die im Text vermerkt sind (G = Greifensee; P = Pfäffikersse; LG = Maximale Ausdehnung der letzten Vergletscherung; MEG = Ausdehnung der Grössten Vergletscherung)
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Thalgut Bohrung * |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Meikrich Bohrung * |
Marine isotope stage 7
Geologische Abfolge der Forschungsbohrung Meikirch 1981 mit OSL Altern und Hauptpollenzonen |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Hoch- und Niederterrasse Hoch und Niederterrassen in Ramsei, Emmental |
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Beispiele Paläoarchive
Quartärstratigraphie der Nordschweiz Zusammenhang mit globalen Ereignissen? |
Zusammenhang noch nicht geklärt
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