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60 Cards in this Set
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- Back
Wurzel |
- Wasseraufnahme - Verankerung im Boden |
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Sprossachse |
- trägt Blätter und Blüten - Festigkeit und Stabilität - Stoff- und Wasserleitung - Ausrichtung der Pflanze |
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Blatt |
- Fotosynthese - Transpiration - Gasaustausch ---------------------------------------------- Kutikula Epidermis Palisadengewebe Schwammgewebe Interzellularräume Atemhöhlen Spaltöffnungen Schließzellen Epidermis Kutikula |
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Abiotische Umweltfaktoren |
Umweltfaktoren, an welchen Lebewesen erkennbar nicht beteiligt sind. Wasser, Licht, Temperatur |
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Abiotische Unweltfaktor Wasser Pflanzen |
Hydrophyten Hygrophyten Mesophyten Xerophyten |
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Hydrophyten |
Wasserpflanzen Seerose Lebensraum Wasser, dauerfeucht - reduzierte Wurzeln - Aerenchymgewebe in Sprossachse und Blatt für Auftrieb und Gasaustausch - Blätter für Nährstoffaufnahme - große Blätter ohne/ dünne Kutikula - Spaltöffnungen an Blattoberseite |
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Hygrophyten |
Feuchtpflanzen Sumpfdotterblume Lebensraum Sumpf, Aue, Regenwald - flache Wurzeln - große, zahlreiche Blätter mit dünner Kutikula und nachaußengewölbten Spaltöffnungen |
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Mesophyten |
Wechselfeuchtepflanzen Laubblatt d. Hainbuche Lebensraum mit wechselnden klimatischen Bedingungen - tiefes Wurzelwerk - Dicke gut isolierte Sprossachse - Abszission - Spaltöffnungen an Blattunterseite |
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Xerophyten |
Trockenpflanzen Oleander, Kaktus Lebensraum trocken (Wüste/Tundra) - tiefes Wurzelwerk - gut isoliert Sprossachse - kleine, dicke Blätter oder Dornen - eingewölbte, kleine Spaltöffnungen - dicke Kutikula und Epidermis - Blatthaare |
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Abiotische Umweltfaktoren Wasser Tiere |
Trockenlufttiere - Reptilien, Insekten, Kriechtiere - Trockenbiotop - verhornte, schuppige Haut, Chitinpanzer, Kalkgehäuse - Lungen- oder Tracheenatmung - starker Verdunstungsschutz - umweltunabhängig gegenüber Wasser ---------------------------------------------- Feuchtlufttiere - Amphibien - Feuchtbiotop - dünne, semipermeable, schleimige Feuchthaut - Lungen- und Hautatmung - geringer Verdunstungsschutz - umweltabhängig gegenüber Wasser |
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Abiotische Umweltfaktoren Licht Pflanzen Allgemein |
- lebensnotwendig für Pflanzen für die Fotosynthese - Beeinflussung der Entwicklung von Blüte und Frucht |
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Sonnenblätter/ Pflanzen |
- Helle Standort - hohe Lichtintensität -> Fotosysntheseoptimum - Schutzmechanismus: Blätter hochkant - zweischichtiges Palisadengewebe Eucalyptus |
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Schattenblatt/ Pflanze |
- Schattige, dunkle Standorte - niedrige Lichtintensität -> Fotosyntheseoptimum - Schutzmechanismus: Zusammenfallen der Blätter - Sauerklee |
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Lichtkeimer/ Schattenkeimer |
- braucht Licht zum keimen z. B.: Rasensamen - braucht kein Licht zu keimen (tief in die Erde einbuddeln) z. B. : Kürbis |
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Langtagspflanzen/ Kurztagspflanzen |
- zur Bildung der Blüte mindestens 12 Std. Belichtung täglich z. B.: Roggen, Weizen - zur Bildung der Blüte maximal 12 Std. Belichtung täglich z. B.: Hirse |
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Fototropismus |
- vermehrtes Längenwachstum bei Pflanzen im Dunklen Richtung Licht |
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Abiotische Umweltfaktoren Licht Tiere |
- Aktivität (nachts, tags, Dämmerung) - Orientierung - Aufsuchen des Winterquartiers - Entwicklungs- und Fortpflanzungsstimulanz |
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Abiotische Umweltfaktoren Temperatur Pflanzen |
- Beeinflussung der Keimung bei trop. Pflanzen ab 25 Grad bei einheimischen Pflanzen ab 2 Grad - Transpiration temperaturabhängig |
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Abiotische Umweltfaktoren Temperatur Tiere |
Regelkreislauf Bergmannsche und Allensche Regel Überwinterungsstrategien Vandthoffsche Regel |
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RgT- Regel |
- Reaktionsgeschwindigkeits-Temperatur- Regel - Erhöht man die Außentemperatur bei wechselwarmen Tieren um 10 Grad innerhalb des Toleranzbereiches an so können Lebensprozesse um da zwei bis dreifache beschleunigt werden |
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Biotische Umweltfaktoren |
Umweltfaktoren, die von Lebewesen ausgehen |
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Räuber-Beute-Beziehung |
- häufigste und am leichtesten erkennbarste Interaktion (interspezifische Wechselwirkung) - Räuber frisst Beute - unterwirft sich selbst und Beute Populationsmechanismen - Population beider voneinander abhängig |
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Periodizitätsregel |
- Population von Räuber und Beute schwanken periodisch - Höchstwert der Räuberpopulation folgt dem der Beutepopulatiob |
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Erhaltung des Mittelwerts |
- Populationsgröße schwankt um den gleichen Mittelwert |
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Störung des Mittelwerts |
- Dezimiert man beide Populationen gleich stark, steigt der Mittelwert der Beutepopulation kurzzeitig, die der Beute sinkt |
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Lotka-Volterra-Regeln |
- gelten für ein deutige Räuber-Beute-Beziehungen - Räuber frisst nur eine Art Beute - Bedingungen bleiben konstant - r und k-Strategen |
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Intraspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen einer Art um Umweltfaktoren |
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Intraspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen einer Art um Umweltfaktoren |
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Interspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen unterschiedlicher Arten um Umweltfaktoren - Arten mit identischen/ ähnlichen Ansprüchen an ihren Lebensraum, können nicht nebeneinander im Ökosystem existieren |
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Intraspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen einer Art um Umweltfaktoren |
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Interspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen unterschiedlicher Arten um Umweltfaktoren - Arten mit identischen/ ähnlichen Ansprüchen an ihren Lebensraum, können nicht nebeneinander im Ökosystem existieren |
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Nahrungsbeziehung Produzent |
- Versoger, Pflanzen - anorganisches in organisches Material - Produktion von Biomasse - alle anderen Mitglieder der Biozönose ernähren sich indirekt oder direkt durch sie |
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Intraspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen einer Art um Umweltfaktoren |
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Interspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen unterschiedlicher Arten um Umweltfaktoren - Arten mit identischen/ ähnlichen Ansprüchen an ihren Lebensraum, können nicht nebeneinander im Ökosystem existieren |
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Nahrungsbeziehung Produzent |
- Versoger, Pflanzen - anorganisches in organisches Material - Produktion von Biomasse - alle anderen Mitglieder der Biozönose ernähren sich indirekt oder direkt durch sie |
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Nahrungsbeziehung Konsument |
- Verbraucher (primär: Phytophagen, sekundär: Zoophagen) - ernähren sich von lebender organischer Substanz |
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Intraspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen einer Art um Umweltfaktoren |
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Interspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen unterschiedlicher Arten um Umweltfaktoren - Arten mit identischen/ ähnlichen Ansprüchen an ihren Lebensraum, können nicht nebeneinander im Ökosystem existieren |
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Nahrungsbeziehung Produzent |
- Versoger, Pflanzen - anorganisches in organisches Material - Produktion von Biomasse - alle anderen Mitglieder der Biozönose ernähren sich indirekt oder direkt durch sie |
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Nahrungsbeziehung Konsument |
- Verbraucher (primär: Phytophagen, sekundär: Zoophagen) - ernähren sich von lebender organischer Substanz |
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Nahrungsbeziehung Destruenten |
- Zersetzer Würmer, Pilze, Bakterien - bauen organisches in anorganisches Material um - zersetzen von Produzenten produziert Biomasse |
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Intraspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen einer Art um Umweltfaktoren |
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Interspezifische Konkurrenz |
Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen unterschiedlicher Arten um Umweltfaktoren - Arten mit identischen/ ähnlichen Ansprüchen an ihren Lebensraum, können nicht nebeneinander im Ökosystem existieren |
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Nahrungsbeziehung Produzent |
- Versoger, Pflanzen - anorganisches in organisches Material - Produktion von Biomasse - alle anderen Mitglieder der Biozönose ernähren sich indirekt oder direkt durch sie |
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Nahrungsbeziehung Konsument |
- Verbraucher (primär: Phytophagen, sekundär: Zoophagen) - ernähren sich von lebender organischer Substanz |
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Nahrungsbeziehung Destruenten |
- Zersetzer Würmer, Pilze, Bakterien - bauen organisches in anorganisches Material um - zersetzen von Produzenten produziert Biomasse |
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Parasitismus |
- Parasit schädigt Wirt durch Stoffentzug, Gewebezerstörung, Abgabe giftiger Stoffe - unterschiedliche Arten: Holo/Hemi Mirko/Makro Stationär/temporär Ekto/ Endo - Anpassung: Haft und Klammerorgane, Eizahlen, Fortpflanzungswege |
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Konkurrenz- Ausschluss-Prinzip |
- zwei konkurrierende Arten mit ähnlichen Standortansprüchen, existieren meist nicht dauerhaft im gleichen Biotop - konkurrenzstärkere Art verdrängt andere - in Reinkultur ähnliche Ansprüche - in Mischkultur sich schneller vermehrende Art verdrängt andere - durch interspezifische Konkurrenz verändert sich Toleranzkurve |
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Dichteabhängige Faktoren |
- beeinflussen die Anzahl d. Individuen einer Population und sind abhängig von der Populationsdichte/größen - intraspez. Konkurrenz, artspezifische Feinde, ansteckende Krankheiten |
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Dichteunabhängig Faktoren |
- beeinflussen die Anzahl d. Individuen einer Population, sind jedoch unabhängig von der Populationsdichte/größen - abiotische Umweltfaktoren , nicht spezifisch Feinde, nicht ansteckende Krankheiten |
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Nährschicht (Epilimnion) |
- Oberflächenwasser am stärksten von Temperaturschwankungen betroffen - O2 - Diffusion - durchlichtet -> Fotosynthese - mehr Sauerstoff durch Fotosynthese produziert, als durch Zellatmung verbraucht - Produktion von Biomasse - nährstoffarm |
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Sprungschicht (Metalimnion) |
- trennt Nähr- und Zehrschicht - Temperaturabfall - Bilanz von Sauerstoffproduktion und Verbrauch gleich |
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Zehrschicht (Hypolimnion) |
- Temperatur konstant 4 Grad - lichtlos -> keine Fotosynthese - Organismen ernähren sich indirekt oder direkt über Nährschicht - Verbrauch der Biomasse - mehr Sauerstoffverbrauch als Produktion - nährstoffreich |
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Zirkulationsbewegung im See |
- Lebensbedingungen des Sees durch Temperatur beeinflusst größte Dichte d. Wasser bei 4 Grad -> dann am schwersten, egal ob kälter oder wärmer -> Dichte geringer -> Wasser leichter Hohe spezifische Wärmekapazität Geringe Leitfähigkeit - Bewegung transportiert Wärme |
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Sommerstagnation |
- Oberflächewasser erwärmt - lagert sich über schwere Tiefenschicht - dann Sprungschicht und Temperaturabfall - kein Austausch der Wassermassen -> stabile Schichtung -> Stagnation der Tiefenschicht - nur im Oberflächenwasser Zirkulationsbewegungen durch Temperaturschwankung zwischen Tag und Nacht (Umwälzung) |
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Sommerstagnation |
- Oberflächewasser erwärmt - lagert sich über schwere Tiefenschicht - dann Sprungschicht und Temperaturabfall - kein Austausch der Wassermassen -> stabile Schichtung -> Stagnation der Tiefenschicht - nur im Oberflächenwasser Zirkulationsbewegungen durch Temperaturschwankung zwischen Tag und Nacht (Umwälzung) |
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Vollzirkulation Herbst/ Frühling |
- Abkühlung an Oberfläche -> Ansinken in Wasserschicht mit gleicher Temperatur und Dichte - Durchmischung des gesamten Gewässers (Vollzirkulation) - Austausch von nährstoffarmen und sauerstoffreichem Wasser mit anderem |
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Sommerstagnation |
- Oberflächewasser erwärmt - lagert sich über schwere Tiefenschicht - dann Sprungschicht und Temperaturabfall - kein Austausch der Wassermassen -> stabile Schichtung -> Stagnation der Tiefenschicht - nur im Oberflächenwasser Zirkulationsbewegungen durch Temperaturschwankung zwischen Tag und Nacht (Umwälzung) |
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Vollzirkulation Herbst/ Frühling |
- Abkühlung an Oberfläche -> Ansinken in Wasserschicht mit gleicher Temperatur und Dichte - Durchmischung des gesamten Gewässers (Vollzirkulation) - Austausch von nährstoffarmen und sauerstoffreichem Wasser mit anderem |
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Winterstagnation |
- Temperatur sinkt -> Oberflächenwasser gefriert - liegt schützend auf Tiefenwasser - See kann nicht durchfrieren -> Lebewesen überleben |