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1a. Warum werden Organisationen als spezifische Zweckgebilde, als sozio-technische Systeme und als Institutionen betrachtet?
Organisationen werden als spezifische Zweckgebilde, als soziotechnische
Systeme und als Institutionen betrachtet um unterschiedliche Aufgaben zu
erfüllen. Mit den spezifischen Zweckgebilden werden die Kernaufgaben des
Unternehmens erfüllt, mit den soziotechnischen Systemen werden die
strukturellen und prozessualen Aufgaben erfüllt, also auch die Kernaufgaben
der einzelnen Abteilungen gekoppelt, gebündelt und effizient
zusammengeführt.
Durch die Betrachtung als Institution werden die formalen Aufgaben erfüllt,
die alle Organisationen erfüllen müssen.
2a. Was ist der Unterschied zwischen der Sichtweise von Unternehmen als spezifische Zweckgebilde, als sozio-technische Systeme und als Institutionen?
3a. Woraus ergibt sich der Systemzweck bei Organisationen als spezifische Zweckgebilde?
Der Systemzweck ergibt sich daraus, dass es in der Umwelt Bedürfnisse gibt, die die Organisation gewinnbringend befriedigen möchte, um dadurch ihren Fortbestand zu sicher.
4a. Institutionen sind definiert als Systeme von formalen und informellen Regeln. Nennen Sie Beispiele für solche Regeln aus Ihren Betrieben.
5a.* Warum gibt es Organisationstheorien? (5 punkte)
Es gibt die Organisationstheorien, um grundsätzlich valide (gültige) und reliable (verlässliche, wiederholbare) Handlungsempfehlungen zur Steuerung eines Unternehmens abzuleiten.

Organisationstheorien helfen die Wirklichkeit zu verstehen
6a.* Warum gibt es eine Vielzahl von Organisationstheorien? (5 Punkte)
Da es viele unterschiedliche Perspektiven und Blickwinkel gibt und um bei veränderten Rahmenbedingung und unterschiedlichen Unternehmen jeweils Lösungsansätze zu haben. je mehr Theorien, desto mehr Hilfsmittel.
7a. Wie können verschiedene Ansätze von Organisationstheorien geordnet werden?
8a. Wie kann der unterschiedliche Reifegrad von Organisationstheorien bestimmt werden?
Die Reife einer Theorie kann über die Stufen der Theoriebildung abgebildet werden.

Je stärker Reliabilität oder Validität der Handlungsempfehlung ist, desto reifer
ist die Theorie. Das Konzept der Stufen der Theoriebildung muss möglichst fortgeschritten sein.
9a. Wann ist eine Organisationstheorie von besonderer Bedeutung für die Wirtschaftspraxis?
Eine Organisationstheorie ist von besonderer Bedeutung für die Wirtschaftspraxis, wenn sie valide (anwendbare) und reliable (wiederholbare) Handlungsempfehlungen generieren, die in der Wirtschaft angewandt werden können und einen Mehrwert bieten.
10a. Was sind die Gemeinsamkeiten der klassischen Ansätze der Betriebswirtschaftslehre?
Die klassischen Ansätze der Betriebswirtschaftslehre schaffen erstmals Strukturen und Regeln (formal und allgemeingültig). Das Überleben und der Erfolg von Unternehmen steht hierbei im Mittelpunkt der Betrachtung.

Der klassische Ansatz hat eine ökonomisch-rationale Perspektive. Ein Unternehmen wird wie eine Maschine betrachtet, bei der nur die richtigen Schrauben eingestellt werden müssen.
11a. Was ist die besondere Errungenschaft der klassischen Ansätze der Betriebswirtschaftslehre und wo liegen ihre Grenzen?
Die klassischen Ansätze der Betriebswirtschaftslehre schaffen erstmals Strukturen und Regeln (formal und allgemeingültig). Das Überlegen und der Erfolg von Unternehmen steht hierbei im Mittelpunkt der Betrachtung.

Produktivität von Mitarbeitern kann beeinflusst werden, allerdings begrenzt die Mitarbeitermotivation die Einflüsse von außen.

Durch Spezialisierung und gute Arbeitsabläufe wird die Produktivität
gesteigert.
Dabei wird jedoch das Individuum und seine Bedürfnis vernachlässigt.
12a. Warum war der Übergang der klassischen Ansätze in die verhaltenswissenschaftlichen Ansätze eine logische Konsequenz?
Nach wie vor Stand das Überleben von Unternehmen im Mittelpunkt, aber
Ursache von Überleben und Erfolg haben sich geändert. Zusätzlich hat die Mitarbeitermotivation eine bedeutende Rolle eingenommen
13a. Welche Bedürfnisse werden bei den verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre betrachtet? Nennen Sie Beispiele.
Alle menschlichen Bedürfnisse haben Einfluss auf die Mitarbeitermotivation.
Hierzu zählen zum Beispiel, das Bedürfnis nach sozialen Kontakten, nach dem
Bedürfnis eine schöne Wohnung zu haben oder aber auch um täglich
überleben zu können.
14a*. Welche Implikationen bringen die klassischen, welche die verhaltenswissenschaftlichen Ansätze der Betriebswirtschaftslehre für die Gestaltung von Organisationen mit sich? (10 Punkte)
klassischen Ansatz der Betriebswirtschaftslehre:
- Steigerung der Produktivität durch Spezialisierung und Aufteilung der Kompetenzen.
- wissenschaftliche Ansätze sind für die Praxis anwendbar.

verhaltenswissenschaftlichen Ansätze der Betriebswirtschaftslehre:
- Die Mitarbeiterzufriedenheit, die zwischenmenschlichen Bedürfnisse und generell alle menschlichen Bedürfnisse haben Auswirkungen auf die Arbeitsproduktivität
15a. Warum hat mit der Evolutionstheorie eine aus den Naturwissenschaften stammende Theorie Einzug in die BWL halten können?
Es gibt viele Parallelen.

Die Evolutionstheorie befasst sich mit der Frage, warum machen Unternehmen überleben während andere aussterben. Ein Unternehmen ist dann erfolgreich, wenn es sich den Umweltanforderungen anpassen kann.
16a. Was sind die Kernaussagen der betriebswirtschaftlichen Evolutionstheorie? Prüfungsfrage*: Was sind die Kernaussagen der Evolutionstheorie, und wie kann diese Theorie bei der Gestaltung von Organisations hilfreich sein? (20 Punkte)
Das Unternehmen, dass die mit seinem Leistungsprofil, am besten das Anforderungsprofil der Umwelt erfüllt überlegst den evolutionären Wettkampf am Markt.

Ein Unternehmen brauch ein hohes Maß an organisationaler Flexibilität um den Hinternisse (time-lags, organisatorische Trägheit und Pfadabhängigkeiten) der Unweltanpassung zu begegnen.

Die Unternehmen bekommen von der Unternehmensumwelt Druck.
Dementsprechend müssen sich die Unternehmen ständig anpassen durch
Variation. Hierbei werden permanent Leistungsprofile entwickelt, die
direkten Einfluss auf die Selektion oder Retention hat.
Entweder setzt sich das Unternehmen durch oder es wird aussortiert.
17a. Warum ist es für Unternehmen so schwierig, sich an die Umwelt anzupassen?
Aufgrund der organisationelle Trägheit entstehen sogenannte time-lags, also Zeitverzögerungen innerhalb des Unternehmens zwischen Ursache und
Wirkung der Veränderung. Weiterhin gibt es die Pfadabhängigkeit, also der Gebundenheit an bestehende Abläufe innerhalb des Unternehmens, auch
hiervon abzuweichen ist schwierig.
18a. Was sind Merkmale eines Leistungsprofils, was Merkmale eines Anforderungsprofils? Geben Sie praktische Beispiele.
Leistungsprofil:
Vom Unternehmen an die Umwelt angebotenen Produkte und Dienstleistungen, sowie der Produktionsprozess der dahinter steckt.

Anforderungsprofil:
Erwartungshaltung der Umwelt, aufgrund der Bedürfnisse der Nachfrage.
19a. Geben Sie Beispiele für Variationen von Unternehmen.
Eine neue Erfindung lässt den Weg zu einer neuen Branche zu und gibt somit
neue Umsatzmöglichkeiten.
Im aktuellen Geschäftsfeld gibt es keine Überlebensmöglichkeiten, sodass
man sich ein neues Geschäftsfeld suchen muss.
20a. Wann werden Unternehmensvariationen selektiert, wann retendiert?
21a. Was sind die neuen Errungenschaften der neuen Institutionenökonomik gegenüber den Verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen?
Menschen und Organisationen agieren nur begrenzt rationale und moralisch.
Sie versuchen ihren individuellen Nutzen (gemäß ihrer Nutzenfunktion) zu maximieren. (Egoismus)

Ein institutionenökonomischer Ansatz versucht also das oft scheinbar irrationale Handeln von Menschen durchschaubar zu machen.
22a. Wie können die Erkenntnisse der neuen Institutionenökonomik für die Gestaltung von Unternehmen genutzt werden? Geben Sie Beispiele!
Verfügungsrechteansatz:
Mitarbeiter sollten möglichst viele Verfügungsrechte übertragen bekommen, da sie so effizienter mit den ihnen überlassenen Ressourcen umgehen.

Transaktionskostenansatz:
Anreizstrukturen und Sanktionsstrukturen im Unternehmen einführen.

Prinzipal-Agent-Ansatz:
Versuchen den einzelne Mitarbeiter gut zu kennen, um sich auf seine individuellen Absichten einstellen zu können.
23a. Warum ist die Systemtheorie für die Betriebswirtschaftslehre so nützlich?
Richtet Fokus auf Bereiche, die man vorher nicht gesehen hat wie z.B. Emergenzen oder den Nutzen der Selbstorganisation.

Unternehmen und komplexe Systeme lassen sich mit wenigen Begriffen beschreiben.
24a. Warum muss sich ein Unternehmen aus seiner Umwelt ausdifferenzieren, um tätig zu werden? Welche Nachteile gehen damit einher?
Die Komplexität wird reduziert, durch dir Schaffung einer Grenze.

Nachteil: Der Austausch mit der Umwelt wird erschwert.
25a. Welche Organisationen eignen sich besser zur Selbst-, welche besser zur Fremdorganisation?
Selbstorganisation:
Unternehmen in der kreativen & innovativen Branche (Werbung etc.)

Fremdorganisation:
durchgetaktete Produktionsunternehmen (Fließbandarbeit/strikte Abläuft)
26a. Worauf muss das Management eines selbstorganisierten Unternehmens besonders achten? Worauf das eines fremdorganisierten?
Das selbstorganisierte Unternehmen muss Rahmenbedingungen schaffen, damit die Selbstorganisation nicht ausgenutzt oder missbraucht wird.

Dass fremdorganisierte Unternehmen darauf achten, dass Emergenzen entstehen können und das nicht an unproduktiven Verhaltensweisen oder Traditionen festgehalten wird. Mehr Mut zu Selbstorganisation und Innovation.
27a. Wie entsteht das Organisationsproblem aus ökonomischer und aus systemtheoretischer Sicht? Prüfungsfrage*: Wie entsteht das Organisationsproblem aus ökonomischer Sicht, und wie kann es aus Binnensicht gelöst werden? (20 Punkte)
Ökonomischer Sicht: Man sucht das Optimum an Spezialisierung und Koordination, um Knappheit bestmöglich zu bewältigen.

Systemtheoretischer Sicht: Abgrenzung aus der Umwelt um Ziele zu erreichen. Es gibt eine Vielzahl von Strukturierungsmöglichkeiten.
28a. Was ist das Koordinationsproblem, was das Motivationsproblem? Geben Sie praktische Beispiele zu deren Lösung.
Wie Organisieren und wie Motivieren?
29a. Welche Nachteile hat Unterstrukturierung, welche Nachteile hat Überstrukturierung?
Nachteile Unterstrukturierung:
Keine Führung
Missbrauch von Freiheiten


Nachteile Überstrukturierung:
Überverwaltung
Motivationsbremse
Lange Bearbeitungswege
Bürokratisch
30a. Beschreiben Sie den Prozess der Aufgaben-und Arbeitsanalyse und -synthese.
31a. Stellen Sie Ihre Aufbauorganisation dar und kategorisieren Sie diese gemäß den kenngelernten Organisationssystemen und -formen.
Spartenorganisation - Kundenorganisation im Stabs-Linien-System
32a. Grenzen Sie Vor-und Nachteile des Einlinien-, des Mehrlinien-und des Stab-Linien-Systems voneinander ab. Prüfungsfrage*: Vergleichen Sie das Stab-Linien und das Matrix-System miteinander (10 Punkte)
33a. Was ist unter organisatorischer Integration zu verstehen? Geben Sie praktische Beispiele für die Integration durch ein bestimmtes Ausmaß an Fremd-/ Selbststeuerung sowie durch ein bestimmtes Ausmaß an Identität.
34a. Wonach lassen sich Organigramme „kritisieren“?
Der reale Aufbau eines Unternehmens wird nicht immer korrekt durch das Organisationssystem widergespiegelt (vgl. auch den Beziehungseisberg)
35a.* Warum kooperieren Unternehmen? Wann sollten Unternehmen kooperieren, wann nicht? (jeweils 5 Punkte)
Nutzen:
Gewinnsteigerung - Umsatz steigern oder Kosten senken
Risiko senken
Know-How-Bündelung (Effizienz steigern)

Sinnvoll bei Win-Win-Situation (positiver Nettonutzen beider Partner)
Nicht wenn ein Partner nicht davon profitiert.
36a. Wovon hängt die Eignung einer spezifischen Kooperationsform für ein bestimmtes Unternehmen ab?
Von der Zielsetzung (Strategie)
z.B. Verdrängungs-Strategie, Expansions-Strategie, etc...

Was passt zu mir?
= Kompetenzcheck!
37a.* Welche Kooperationsform würde sich für Ihr Unternehmen eignen? Warum? Entwickeln Sie ein kurzes Kooperationskonzept. (10 Punkte)
Telekom:
Es eigenen sich marktmachtorientierte Kooperationen

z.B. mit Apple, Samsung, Mircosoft, Sky, Netflix, SAP. Hier profitieren beide Seiten von der jeweils starken Markt- und Markenpräsenz des anderen und arbeiten gemeinsam am Erfolg neuer Produkte. Kunde erwartet immer neue Apps und Dienste aus der Onlinewelt. Evernote Dropbox Spotify etc...

Die Telekom kann sich auf diese Weise im Wettbewerb klar differenzieren und ihren Kunden die neuesten Entwicklungen und Dienste anbieten. Damit unterstreicht das Unternehmen seine Position als führender Anbieter für das vernetztes Leben.
1b. Welche Managementebenen werden in der Personalwirtschaft unterschieden und warum wird diese Unterscheidung vorgenommen?
Es erfolgt eine Unterteilung in operative, taktische und strategische
Managementebene. Die operative Ebene beschäftigt sich mit den
kurzfristigen, die taktische mit den mittelfristigen und die strategische mit
den langfristigen Aufgaben des Unternehmens.
Die Unterscheidung wird vorgenommen, da jede Ebene unterschiedliche Kompetenzen benötigt, andere Tätigkeitsschwerpunkte aufweist und unterschiedliche Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg hat.
2b. In welchen Unternehmen wird die Personalwirtschaft eher im Sinne des betrieblichen Personalwesens, in welchen eher im Sinne des Human Resource Managements praktiziert? Wie ist es in Ihrem Unternehmen?
Betriebliches Personalwesen findet man im Mittelstand, Familien Unternehmen oder in der öffentlichen Verwaltung und Human
Resource-Management in Konzernen und stark international tätigen
Unternehmen.
Bei uns haben wir einen Anteil von ca. 65% Human-Resource-Management.
3b. Nehmen Sie zur X-Y-Theorie von McGregor kritisch Stellung.
Man kann Menschen nicht einfach in Schublade X oder Schublade Y stecken. Man muss Menschen viel differenzierter betrachten.
Die Gruppierung in 2 Typen gibt es in der Wirklichkeit nicht, es gibt keine Reinform.
Motivation ist situativ, Menschen verändern sich mit der Zeit und Menschen sind beeinflussbar
4b. Was ist die Kernaussage der Anreiz-Beitrags-Theorie? Welchen Nutzen hat diese Theorie für die betriebliche Praxis? Prüfungsfrage*: Was sind die Kernaussagen der Anreiz-Beitrags-Theorie und was ist bei der Anwendung dieser Theorie in der Praxis zu beachten? (20 Punkte)
Anreize und Beiträge halten sich die Waage. (Mehr Anreize = mehr Beitrag)

Die Anreize werden individuell bewerten.

Für die Praxis bedeutet dies, dass ich nicht jeden mit dem gleichen Anreiz gleich motiviere und von ihm den gleichen Beitrag erhalte.
Man erhält nur so viel Beitrag, wie auch nur durch den Anreiz erzeugt wurde.

"Haben wir genug und die richtige Anreize gegeben?"
5b. Nehmen Sie zur Bedürfnispyramide von Maslow kritisch Stellung.
Nicht Allgemeingültigkeit und universell einsetzbar.

Stufenautomatismus

Kulturelle Prägung oder persönliche Überzeugung

Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse.

Kann nicht empirisch bestätigt werden, da es nicht messbar ist.
6b. Wie kann dem Umstand Rechnung getragen werden, dass sich Individuen in Unternehmen bzgl. ihrer Motivatoren und Hygienefaktoren voneinander unterscheiden?
Jedes Individuum hat unterschiedliche Bedürfnisse und Präferenzen.

Man kann Umfragen machen oder persönliche Mitarbeitergespräch führen, wichtig ist die individuelle Auseinandersetzung mit dem Mitarbeiter.
7b. Warum sollten Mitarbeiter sowohl extrinsisch als auch intrinsisch motiviert werden?
Intrinsische Motivation ist am effektivsten.
Außer die Extrinsische Motivation kommt von sich selbst = Selbstmotivation.
Kritik:
"Vom Spaß an der Arbeit, kann man nicht leben."

Extrinsische Motivation ist kurzfristig, sehr teuer auf Dauer und nutzt sich ab.
Aber sie ist gut um den Mitarbeiter aus einem Motivationstal zu holen.
8b. Warum ist die betriebliche und die Unternehmensmitbestimmung zu einer ausgewogenen Gestaltung von Unternehmen unerlässlich?
- nicht gemacht -
9b. Welche Möglichkeiten der Einflussnahme hat ein Betriebsrat?
- nicht gemacht -
10b. Welche Auswirkungen hat die demografische Entwicklung auf Unternehmen aus Sicht der Personalwirtschaft?
- nicht gemacht -
11b. Welche Ziele und welche Aufgaben hat die Personalplanung?
Personalplanung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger personeller Maßnahmen. Personalplanung soll dafür sorgen, dass kurz-, mittel- und langfristig die im Unternehmen benötigten Arbeitnehmer in der erforderlichen Qualität und Quantität zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und unter Berücksichtigung der unternehmenspolitischen Ziele zur Verfügung stehen.

(1) Ermittlung des Personalbedarfs
(2) Planung der Personalbeschaffung
(3) Planung der Personalentwicklung
(4) Planung des Personaleinsatzes
(5) Planung der Personalfreisetzung
12b. Von den Bestimmungsfaktoren der individuellen Leistung ausgehend: wie kann die individuelle Leistung kurz-und mittelfristig erhöht werden?
13b. Welchen Nutzen bieten Tabellen zur Personalbestandsanalyse?
Zahlen, Daten, Fakten
14b. Wovon ist der Personalbedarf eines Unternehmens abhängig?
Von verschiedenen Kontext Faktoren:

Intern: Organisation / Fehlleiten

Extern: Gesamtwirtschaft & Politik / Arbeitsrechtlicher Rahmen
15b. Was ist ein Anforderungsprofil?
Das Anforderungsprofil ist die Beschreibung von vorausgesetzten oder gewünschten Attributen (Eigenschaften, Fähigkeiten, Merkmalen) des zukünftigen Stelleninhabers.
16b. Welche Themenbereiche umfasst die Personalveränderung?
17b. Welche Instrumente der Personalbeschaffung eigenen sich eher für kleine, welche eher für große Unternehmen? Prüfungsfrage*: Welche Instrumente der Personalbeschaffung gibt es? Welche dieser Instrumente eignen sich insbesondere für kleine Unternehmen? Warum? (20 Punkte)
18b. Erstellen Sie einen individuellen Mix von Personalbeschaffungsmaßnahmen für Ihr Unternehmen und begründen Sie Ihre Auswahl.
19b. Entwickeln Sie eine Stellenanzeige für Ihre Position.
20b. Entwickeln Sie ein Konzept für ein Assessmentcenter / für ein strukturiertes Interview.
21b. Welche Fragen sind in Vorstellungsgesprächen unzulässig?
22b. Welche Aufgaben hat die betriebliche Personalentwicklung?
23b. Was ist der Unterschied zwischen Wissen, Können und Verhalten? Wie kann eine differenzierte Entwicklung von Wissen, Können und Verhalten in Unternehmen erreicht werden?
24b. Erstellen Sie für Ihre Position ein angemessenes PE-Konzept, das sowohl on-the-job-als auch off-the-job-Komponenten enthält.
25b. Welche Möglichkeiten der Kündigung gibt es und worin unterscheiden sie sich? Welche Art der Kündigung ist wann zu wählen?
26b. Wann wird eine betriebsbedingte, wann eine personenbedingte und wann eine verhaltensbedingte Kündigung ausgesprochen?
27b. Welche Ziele hat Personalführung?
28b. Was ist der Unterschied zwischen direkter und indirekter Führung? Prüfungsfrage*: Was ist der Unterschied zwischen direkter und indirekter Führung? Geben Sie jeweils Beispiele. (10 Punkte)
29b. Was ist der Unterschied zwischen macht-und autoritätsbasierter Führung? Prüfungsfrage*: Was ist der Unterschied zwischen macht- und autoritärbasierter Führung und welche Variante ist wann vorzuziehen? (10 Punkte)
30b. Wie können die verschiedenen Menschenbilder bei der Personalführung von Nutzen sein?
31b. Welchen praktischen Nutzen verspricht die Anwendung des Führungsverhaltensgitters nach Blake/Mouton?
32b. Worauf ist bei der Einführung des situativen Reifegradmodells nach Hersey/Blanchard in Unternehmen zu achten?
33b. Beschreiben Sie zwei allgemeine Kommunikationsmodelle? Wo liegen Möglichkeiten für Kommunikationsstörungen und warum sind diese im Rahmen der Personalführung von Bedeutung?
34b. Welche Arten von Programmen können in der indirekten Führung unterschieden werden?
35b. Unter welchen Voraussetzungen funktioniert kulturbasierte Führung?
36b. Wie setzen sich Personalkosten zusammen?
37b. Was ist der Unterschied zwischen Zeit-und Akkordlohn?
38b. Welche Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung, welche Grenzen es hier?
39b. Was ist das Cafeteria-Prinzip?
40b. Wieso brauchen Unternehmen ein Personalcontrolling?
Prüfungsfrage*: Wonach entscheidet sich, Welches Organisationssystem für ein Unternehmen geeignet ist? (10 Punkte)
Das Organisationssystem bildet sich in erster Linie aus der Hierarchie-Struktur des Unternehmens heraus. Die oberste Hierarchiestufe kann sich aber auch ganz bewusste für ein Organisationssystem entscheiden, in dem Sie die Vor- und Nachteile für ihr Unternehmen, gegen andere Organisationssystem abwägt.