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30 Cards in this Set
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1.1 Einführung - Was kann Motivation erklären? - Welche Aspekte stehen im Vordergrund? (3) |
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1.2. Definition Motivation - allgemeine - im engeren Sinne - Motivierung - Ziele vs. Motive |
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1.3. Motivation im engeren Sinne - Wunsch vs. Absicht (3) |
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1.4. Ziele und Motive - jeweils Definition - wichtigste Motive (3) + Bsp. + Komponenten (2) |
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1.5. Biologisch-evolutionäre Basis der Motive - Voraussetzung für Motivpostulierung - Beziehung Motive -> Ziele
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1.6. Zusammenhang Motiv, Situation und Motivation |
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2.1 Leistungsmotiv und -motivation - Def. Leistungsmotivation - Voraussetzung - Wann ist Verhalten leistungsmotiviert? - Komponenten d. Leistungsmotivs (2) |
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2.2 Messung des Leistungsmotivs (2) - Beziehung MM - EM - Formen d. MM (2) - Form d. EM (1) |
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2.3 Implizites vs. Explizites Leistungsmotiv - Prädiktor für: - Basis - Repräsentation + Erfassung - Anregung durch: - Auswirkungen auf: |
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2.4 Leistungsmotiv und Aufgabenwahl EM vs. MM |
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2.5 Leistungsmotiv und Kausalattribution - jeweils Definition - Beziehung zueinander - Kategorisierung nach: (2) -> 4 Felder Raster
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2.5.1 Unterschiede in Kausalattribution EM vs. MM |
Erfolgsmotivierte attribuieren Erfolg internal (Fähigkeit, Anstrengung) und Misserfolg variabel (Anstrengung, Zufall) Misserfolgsmotivierte attribuieren Erfolg external (Aufgaben- schwierigkeit, Zufall) und Misserfolg stabil (Fähigkeit, Aufgaben- schwierigkeit) |
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2.5.2 Effekte der Kausalattribution - Erfolgserwartung abhängig von: ... -> 4 mögliche Attributionen - Selbstbewertung abhängig von: ... -> 4 mögliche Attributionen
Vorkommen EM-MM in Realtität, abhängig von |
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2.5.3 Erweiterung d. Attributionsdimensionen des Leistungsmotivs um ... --> 8 Felder Raster |
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2.6 Selbstbewertungsmodell des LM von Heckhausen - Komponenten (3) - Motivausprägungen (2) -> 8 Felder |
Zusammenfassung der Befunde zur Aufgabenwahl/Kausalattribution -> LM ist ein sich selbst verstärkendes Motiv
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2.7 Auswirkung des internen LM auf leistungsbezogenes Verhalten - Ausdauer (2) - Schlussfolgerung - Situationsspezifität internes / externes LM |
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3.1 Allgemeines Modell extrinsisch motivierten Verhaltens (Motivierungsprozess, Heckhausen) - Komponenten (4) - Erwartungen (3) - Einflussfaktoren (3) - Folgen/Anreize (4) |
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3.2 Anwendung des Allgemeinen Modells auf Leistungsmotivation (Lernen f. Matheprüfung) |
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4.1 Entwicklung Leistungsmotivtrainings - erste Trainings - Weiterentwicklung d. Schülerförderung (Problem -> Konsequenz) - wichtige Entwicklung für Motivtrainings (2)
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4.2 Trainings auf der Basis des Selbst- bewertungsmodells - Hauptziele unterrichtsexterner Trainings (4) |
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4.2.1 Training Krug & Hanel - VP's (4 Merkmale) - Gruppen (3) - Instruktionsmodell (6) |
- Versuchpersonen: 30 Grundschüler der 4. Klasse; Misserfolgsmotiviert; IQ mind. 80; schlechte Schulleistungen
- Experimentalgruppe; Erwartungskontrollgruppe (Placebo); Kontrollgruppe
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4.2.1 Training Krug & Hanel - Ergebnisse (4) - Ursachen (4) |
- EKG = KG - EG: besser in Zielsetzung, Selbstbekräftigung /Freude aber nicht in Attributionen - zentral: Effekte auf Netto-Hoffnung (+ EM -MM) - IQ veränderte sich in allen Gruppen signifikant positiv (aber in EG am deutlichsten) - keine Veränderung Schulleistungen / Noten - Gründe: kurzes Training, soziale BNO, unspezifische Leistungstests, Training nicht in Unterricht integriert |
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4.3 Weiterentwicklung: Unterrichtsintegrierte Programme - Kriterien für Trainingselemente |
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4.4 Training auf Basis der Bezugsnormorientierung - Relevanz der BNO als Gütemaßstab (3) |
Bezugsnormorientierung des Lehrers im Unterricht als motivationswirksame Variable Vergleich mit Gütemaßstäben ist zentral für Leistungsmotivation Gütemaßstäbe können selbst- oder fremdgesetzt sein bzw. sich an unterschiedlichen Bezugsnormen orientieren |
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4.4.1 Begriffsbestimmung - Definition Bezugsnorm und -orientierung - Formen der Bezugsnorm (3) - entsprechende Formen d. Leistungsmotivation |
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4.4.2 Lehrer mit sozialer vs. individueller BNO - 4 Unterschiede |
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4.4.3 Studie Effekte sozialer vs. individueller BNO a) VP's (4 Merkmale) - UV's (4) - AV's (3) |
a) Versuchspersonen: Schüler einer Berufsschule -> zwei Klassen, vergleichbarer Bildungs-, Wissensstand, gleicher Lehrer, gleiche Inhalte
b) soziale vs. individuelle BN (Prinzip, Erfolge, Misserfolge) in: - Aufgabenstellung im mündl. Unterricht - Ursachenzuschreibung - Lob und Tadel - Erwartungsäußerungen
c) Abhängige Maße: Schülerwahrnehmung: Verständnisniveau, Lehrer-Schüler-Verhältnis, Ermutigung zur Mitarbeit, Gesamturteil Beobachtung: Mitarbeit bzw. Meldeverhalten Leistung: wöchentliche Lernkontrolltests; umfangreicher Prä-Post- Wissenstest |
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4.4.3 Studie: Ergebnisse experimenteller Variation der BNO im Unterricht a) Schülerwahrnehmung (4) b) beobachtetes Schülervehralten (1) c) Leistung (2) |
a) Schülerwahrnehmung Positiveres Lehrer-Schüler-Verhältnis Gleiches Verständnisniveau Gleiche Ermutigung zur Mitarbeit Gleiches Gesamturteil
b) beobachtetes Schülervehralten Deutlich größere Mitarbeit
c) Leistung Bessere Leistungen bei den wöchentlichen Lernkontrolltests Kein Effekt beim Prä-Post-Wissenstest (vermutlich weil der Test auch Einstellungsfragen enthielt)
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4.4.4 Effekte individuelle vs. soziale BNO a) Vorteile individueller BNO (9) b) weitere Nachteile soziale BNO (3) |
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- Unterschiede in Hausaufgabenbetreuung die zu Misserfogsfurcht vs. Erfolgszuversicht führten (5 Unterschiede) |
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