Auslandsabsatz Und -Produktion Teil 1

Front 1

Nennen Sie indikatoren für die Internationalisierung der Weltwirtschaft.

Back 1

BIP-Output: Inländischer Konsum + Anlageninvestition + !*Außenhandel*!

Volkswirtschaften sind durch Außenhandel miteinander verbunden.

Front 2

Beschreiben Sie die Entwicklungstendenz des Welthandels in den letzten 60 Jahren. (Nice to Know)

Back 2

1950-1990 : moderates wachstum von 7% auf 14% - hauptsächliche inländische Nachfrage und nationale Geschäfte

1990 -2010: starkes Wachstum von 14% auf 26% - Globaliserung der Weltwirtschaft

Front 3

Beschreiben Sie die Basistheorie des Welthandels zum absolutem Vorteil von Adam Smith.

Back 3

Wenn ein Land mehr Produkte/Dienstl. aus selben Ressourcenmengen produzieren kann als ein anderes Land.

Front 4

Beschreiben Sie die Basistheorie des Welthandels zum komparativem Vorteil von David Ricardo.

Back 4

Land kann zu geringernen Opportunitätskosten Prod./Dienstl. produzieren.

Front 5

Beschreiben Sie die Basistheorie des Welthandels zum Wettbewerbsvorteil von Michael Porter.

Back 5

Ergänzt um Absolut / komparativer Vorteil.
1) Produktionseffizienz
2) Struktur u. Mechanismus der Inländischen Nachfrage
3) Präsenz passender Zuliefer- und Versorgunsindustrie
4) Bedingung e. Landes zur Gründung, Organisation und Verwaltung von Unternehmen
5) Inländische Wettbewerbsintensität

i) Wettbewerbsvorteil eines Landes ist grundätzl. branchenabhängig

Front 6

Beschreiben die 3 größten Wirtschaftsnationen und deren Bedeutung in der Weltwirtschaft. Gehen Sie auch auf die Bedeutung des Exports für die jeweiligen Volkswirtschaften ein. (Nice to know)

Back 6

1) USA 21.9% GDP (glob. BIP) - (starker Inlandskonsum)
2) China 11.5% GDP (Export wichtig - schwache Kaufkraft Einwohner)
3) Japan 8.3% GDP (Export wichtig - starkter Dienstleistungssektor 71% des BIPs)
4) Germany 4.7% GDP (Export wichtig - Industrie)

Front 7

Nennen Sie die Klassifizierung der Länder

Back 7

Industrieländer(>12,475 USDollar Einkommen)
Schwellenländer ( 4,035 USD bis 12,474 USD Ek.p.Kpf)
Entwicklungsländer ( 0 bis 1,025 USD E.p.K.)

Front 8

Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Direktinvest. und Portfolio-Invest.

Back 8

DI:
1)Eigentum gebietsansässigen Körperschaft in anderer VoWi
2) Kontrolle + Einfluss auf Unternehmung (Hauptmotiv)
3) Langfristiges Interesse

PI:
1) Miteigentümer gebietsansässiger Körperschaft
2) ROI (Hauptmotiv)
3) mittel bis kurzfristiges Interesse

Front 9

Beschreiben Sie die Hauptmotive für eine ausländische Direktinvestition.

Back 9

1) Effizientere Entwicklung der lokl. Märkte
2) Realisierung Kostenvorteile Gastgeberland
3) Zugang Know-How + Informationen
4) Implementierung einer internationalen Strategie

Front 10

Nennen Sie die Länder mit der höchsten Direktinvestition. (Abfluss und Zufall)
(Nice to know)

Back 10

Abfluss 2011 :
USA, Uk, France

Zufluss 2011:
USA, China, Belgium, UK

Front 11

Was ist der Transnationalitäts-Index (TNI) ? Wie wird er berechnet?

Back 11

Internationalisierunggrad der Angestellten im Unternehmen.

Front 12

Wie ist die Entwicklungstendenz der weltweiten Wertschöpfungskette?

Back 12

Industrieländer und Schwellenländer nähern sich mit ihrem Produktionsoutput an, doch der wirtschaftlichste Anteil der Wertschöpfungskett liegt immer noch bei den Industrieländern.

Front 13

Charakterisieren Sie die aktuellen wirtschaftl. Zustände sowie weitere Entwicklungstendenzen der BRIC-Länder gegenüber den klassischen Indstustriestaaten.

Back 13

(Freie Beantwortung)
BRICs werden über kurz oder lang zu gefestigten Industrienationen heranwachsen. Motor der WeWi.
Zustände: Industrie-, Entwickl-. und Schwellenländer

Front 14

Was ist die WTO und ihre Hauptfunktion?

Back 14

Welthandelsgesellschaft
- Fördern & Liberalisiergen Int.Handel
(Meisbegünstigen-Grundsatz zw. Mtgl.)
(Förderung niedrigeren Zöllgebühren)
(Überwachung nat. Handelsrichtlinien)
-Forum für Verhandlungen (Regierungen) /Streitschlichtung
- Technische Entwicklungshilfe

Front 15

Was ist die "World Bank" und ihre Hauptfunktion?

Back 15

Internationales Finzanzinstitut (Bretten-Woods-System)
-Armutsminderung
(Darlehen Entwicklungsländer)
(Konzentration auf ämrste Länder)
(Unterstützung durch Direktinvestionen, Handel, Technologie / Know how Transfer)

Front 16

Was ist der IWF und was ist seine Hauptfunktion?

Back 16

Währungsfond
- Gewährung internationaler Währungsstabilität
(Hilfe bei Zahlungsschwierigkeiten)
(Support Entwicklungsländer - makroökn. Stabilität und Armutsminderung)
(Unterstützung int. Handelswachstum)

Front 17

Nennen Sie die 4 GATT-Prinzipien.

Back 17

1) Prinzip der Liberalisierung (Abbau Protektionen)
2) P. der Meistbegünstigung (alle gleiche Vergünstig.)
3) P. der Reziprozität ( gleichwertige Gegenleist.)
4) P. der Nichtdiskrimierung (Inl. Ware = ausl. Ware)

Front 18

Beschreiben Sie die Beiträge der Internationalen Organisationen.

Back 18

1) Schrittweise Abbau von tarif. Handelsbarrieren
2) Durchsetzung bei Streitfällen des int. Handels
3) Förd./Entw. wirtschaftl. Entwicklung
4) Richtlinien + Abkommen in wirtfl. Bereichen

Front 19

Beschreiben Sie die Grenze der Internationalen Organisationen.

Back 19

1) keine ausreichene Durchsetzungskompetenz (in nicht-tariffären bereichen)
2) Konsensprinzip
3) Spannungen : nationalen/regionalen Interesse vs weltw. Freihandelssidealen

Front 20

Nennen Sie die Formen der regionalen Handelsblöcke nach Integrationsniveau.

Back 20

1) Politische Union (EU)
2) Währungsunion (Euro Zone)
3) Binnenmarkt (EU)
4) Zollunion (Apec)
5) Freie Handelszone (NFTA, ASEAN)

Front 21

Nennen Sie die wichtigsten regionalen Handelsblöcke.
(Nice to Know)

Back 21

1) NAFTA (CAN, MEX, USA; Free-Trade area)
2) MERCOSUR (AG, BRZ, PGY, UGY; Customs union)
3) ANDEAN (BOL, COL, ECU, PRU, VNZ)
4) EU
5) ASEAN (Südostasien; Free-trade area)
6) APC (Asia-Pacific Economic Cooperation; )

Front 22

Nennen Sie die vier Grundfreiheiten des EU-Binnenmarktes

Back 22

1) Freiheit des Warenverkehrs
2) Freiheit des Personenverkehr
3) Freiheit des Dienstleistungsverkehrs
4) Freiheit des Kapitalverkehrs

Front 23

Beschreiben Sie die wichtigste 3 politischen System.

Back 23

- Demokratie
- Autokratie (Wahl innerhalb Machtkreis, kontroll. Freiheit)
- Diktatur (keine Wahlen, Macht konzentriert)

Front 24

Beschreiben Sie die klassischen Risiken.

Back 24

- Verstaatlichung (gezwungener Verkauf)
- Enteignung (Übernahme der ausländischen Besitzanteile mit teilweise Entschädigung)
- Konfiszierung (Beschlagnahme der ausländischen Besitzanteile ohne Entschädigung)

Front 25

Beschreiben Sie das Prinzip des Angelsächs. Rechtskreises. (common Low)

Back 25

Vergangene Gerichtsentscheidungen fungieren als Präzedenzfälle für die Auslegung des Gesetzes.

Front 26

Beschreiben Sie das Prinzip Kontinental-Rechtskreises. (civil law)

Back 26

Interpretation basiert auf geschriebenen Regeln und Statuen; Umfassen- de Gesetzes- und Verordnungsschriften.

Front 27

Beschreiben Sie die Preissetzung auf Grundlage von Produktkosten/-gewinn.

Back 27

Front 28

Gehen Sie auf das Spannungsfeld von Standardisierung & Differenzierung in der internationalen Produktpositionierung ein. (Model nach Johansson)

Back 28

Front 29

Zählen Sie die Produktbestandteile nach Kotter auf.

Back 29

(Theorie des Berekoven soll nur als Verständnis dienen)

Front 30

Wie setzt sich der Produktkern zusammen?

Back 30

1) Funktionatlität & Feature
2) Qualität & Zuverlässigkeit
3) Benutzeroberfläche

Front 31

Welche Variationsmöglichkeiten des Produktkern gibt es?

Back 31

1) Anpassung der Benutzeroberfläche (zB. Landessprache)
2) Anpassung der Qualitätstandards (lokale Marktanforderungen)
3) Konzentration auf Funktionalität (Reduzierung Funkton + Preis)
4) Erweiterung der Funktionalität (länderspez. Features)
5) Neues Produkt-Konzept

Front 32

Nennen Sie Vor- und Nachteile der Standisierung des Produktkerns.

Back 32

+schneller Markteinstieg im Ausland
+begrenzte Variantvielfalt
+bessere Kontrolle Produktqualität
+Nutzung der Skaleneffekte
+ Demostartion der globalen Führungsposition
-Produkte möglw. nicht genug an lok. Anforderungen angepasst
-Abweichung zu lokalem tech. Standard
-Zugang nur zu begrentzen Marktsegmenten

Front 33

Nennen Sie Vor- und Nachteile der Differenzierung des Produktkerns.

Back 33

+ bessere Anpassung an lokale Martanford. & tech. Standards
+ breiterer Zugang an Marktsegmenten
+ Kostenreduzierung durch Rationalisierung unnötiger Features
-Zeit-/ressourcenaufwendiger Prozess
-Erhöhte Variantenkomplexität
-Potenzieller interner Wettbewerb (Kannibalisierung)

Front 34

Beschreiben Sie den Einfluss von Design und Verpackung aufs Kaufberhalten

Back 34

Front 35

Wie sieht das Markenmodell von Meffert aus?
(Grundkonzept der identitätsbasierten Markenführung

Back 35

Front 36

Umfang der Dienstleistungen.

Back 36